Doctors&Death beschäftigt sich mit einem Thema, das im Medizinstudium zumindest in den ersten Jahren etwas zu kurz kommt: dem Tod. Dabei möchten wir die Studentenschaft auf Thematiken rund um den Tod sensibilisieren und sie dazu anregen über das nachzudenken, was auf der Kehrseite unseres Berufes auf uns wartet – dann, wenn es eben nicht gelingt, den Patienten zu retten oder zu heilen. Dies öffnet uns einen weiten Wirkungsbereich, von Organspende-Diskussionen über Nahtoderfahrungen bis hin zu Rechtsmedizin oder Sterbehilfe.
Das Komitee von Doctors&Death ist darum bemüht einen möglichst interessanten, interaktiven und vor allem prägenden Themennachmittag anzubieten, der jeweils im Frühlingssemester stattfindet. Zudem machen wir die Einführung in den Sezierkurs für die Studierenden aus dem ersten Jahr, die noch keine Erfahrung mit der Arbeit an den gespendeten Körpern haben.