Forderungspapier der NEUF an die Universität Freiburg

 Um die Klimaerwärmung auf 1.5 Grad Celsius zu beschränken, müssen die weltweiten CO2-Emissionen bis 2050 auf netto null gesenkt werden. Der Schweiz kommt in der Reduktion von Treibhausgasen eine wichtige Rolle zu, da sie in ihren renommierten Bildungs- und Forschungsinstitutionen über die notwendigen wissenschaftlichen Kompetenzen verfügt.

Wir anerkennen die bisherigen Bestrebungen der Universität Freiburg in Sachen Nachhaltigkeit, sehen aber durchaus noch Handlungsbedarf.

Eine unserer Arbeitsgruppen hat dazu ein Forderungspapier mit konkreten Umsetzungsplänen erarbeitet. Diese Nachhaltigkeitsagenda wurde im Juni 2019 mit einem Brief an das Rektorat der Universität Freiburg übergeben.

Hier finden Sie den Brief an das Rektorat, unser Forderungspapier sowie das Protokoll der Sitzung mit der Rektorin. Neuigkeiten werden jeweils in unserem Newsletter verschickt und auf dieser Webseite aufgeschaltet.

 

News aus der Unipolitik

  • Artikel im Spectrum März 2020

    Im Artikel "Unsere Uni und die Nachhaltigkeit - eine komplizierte Beziehung" gibt Meret Limacher (Vorstandsmitglied) ein Interview über die Entwicklung der NEUF. Der Artikel greift die selben Fragen auf, die vor 22 Jahren an ein Mitglied des Vereins "Ecco - Gruppe Uni & Ökologie Freiburg" gestellt wurden.

  • Sitzung mit der Rektorin vom 5.12.2019

    Der Vorstand der NEUF und die Rektorin der Universität Fribourg Frau Epiney haben sich am 5.12.2019 zu einem Gespräch getroffen. Dabei wurden unsere Forderungen und die geplanten Massnahmen der Universität besprochen. Was wir besprochen haben könnt ihr hier nachlesen.

  • Artikel in Heid.news Oktober 2019

    "Les étudiants suisses réclament des cours obligatoires pour tous sur le climat"

    Article par Sophie Gaitzsch

    "Intégrer des cours obligatoires sur l'environnement et le climat à toutes les filières de toutes les universités suisses: c'est ce que réclament un nombre croissant d'étudiantes et d'étudiants."

    "Des revendications similaires ont été formulées par les étudiantset adressées directement au rectorat à l’Université de Neuchâtelen 2018 et à l’Université de Fribourg en juin 2019."

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